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Ein Schweizerbuch
Hintergrund1974, Cadaques, Costa Brava. Die grosse Langeweile. Was tu ich? Zuviele nichts Sager... TextauszügeBeispiel 1: An das Büro für Familienwesen Basel (1974, PDF, 0.8 MB)"Meine Frau wird in zirka drei Monaten ein Kind in Basel zur Welt bringen. Falls es ein Junge ist, möchte ich es Hanswurst-Globobrüll nennen." Beispiel 2: An die Theologische Fakultät Basel (1975, PDF, 1.1 MB)"Dabei ist mir der Einfall gekommen, dass die Namen KAIN und ABEL als KEIN und APFEL gelesen werden können." Beispiel 3: An den Zoologischen Garten Basel (1977, PDF, 2.1 MB)"Ich möchte eine Welle machen. Könnten Sie mir zu diesem Zweck einen Wellensittich ausleihen?" ReaktionenLoriot«Ihr Buch hat mich ausserordentlich amüsiert. Es würde sicher Spass machen, sich mal zu unterhalten ...» Guido Baumann, Ex-Ratefuchs«Es passiert nicht allzu oft, dass man auf einen Schweizer mit soviel Humor trifft ...» Kurt Felix«Ich habe herzlich gelacht über Ihre Korrespondenz, zumal wir ja im TELEBOY ähnliche Dinge produzieren.» Der Spiegel«Sein Buch, in dem die Nonsens-Briefwechsel mit Behörden und Privaten gesammelt sind, ist inzwischen Bestseller geworden ...» Deutsches Sonntagsblatt«Man lacht sich buchstäblich durch das ganze Buch ...» Schweizer Illustrierte«... einsame Spitze ...» Weltwoche«... als Kunst betrachtet, würden Schweizers GAGA-Briefe ohne Zweifel als ein bemerkenswertes Stück Concept-Kunst gefeiert ...» |
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Alle Rechte © René Schweizer - Letzte Änderung: 14.12.2005
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